Kampfmittelbeseitigung: Weniger Bombenfunde, aber weiterhin sehr gefragt
Minister Reul: „Noch unsere Enkel und Urenkel wird dieses tödliche Erbe beschäftigen.“
Das Ministerium des Innern teilt mit:
Lange Jahre schlummern sie unbemerkt im Boden - die Altlasten des 2. Weltkrieges. Dabei können sie sinnbildlich tickende Zeitbomben sein. Täglich ist der Kampfmittelräumdienst in Nordrhein-Westfalen damit beschäftigt, sie zu beseitigen. Im Jahr 2023 waren es 1.133 Bomben, die die Experten entdeckten und unschädlich machen mussten. Das sind rund 20 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor (2022: 1.443).
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