Stärkung der ehrenamtlichen Kräfte
Ehrenamtliche leisten im Brand- und Katastrophenschutz für Nordrhein-Westfalen einen unverzichtbaren Beitrag.
Weit über 100.000 Ehrenamtliche erfüllen bei den Freiwilligen Feuerwehren, als Helfende beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), dem Malteser Hilfsdienst (MHD) sowie dem Technischen Hilfswerk (THW) wichtige Aufgaben in den Gemeinden und Kreisen. Darüber hinaus prägen sie mit ihrem außergewöhnlichen Engagement auch das Miteinander in unserer Gesellschaft. Diese Menschen haben Freude an ihrem Ehrenamt und stellen sich der Herausforderung, Privat- und Berufsleben mit ihrem freiwilligen Dienst für die Gemeinschaft zu vereinen.
Um dieses ehrenamtliche Engagement zu unterstützen und damit auch die Strukturen des Katastrophenschutzes in Nordrhein-Westfalen weiter zukunftsfest zu machen, wird gemeinsam mit den Organisationen im Brand- und Katastrophenschutz die Stärkung des Ehrenamts im Brand- und Katastrophenschutz durch vielfältige Maßnahmen vorangetrieben.
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Clari im Ernst für den Katastrophenschutz
Aus dem Ministerium für das Ehrenamt
Wir stärken das Ehrenamt gemeinsam mit den anerkannten Organisationen im Brand- und Katastrophenschutz. Ehrenamt braucht die, die es machen. Mitgliederwerbung und Mitgliederbindung sind daher ein wichtiges Thema. Aber Ehrenamt im Katastrophenschutz ist noch so viel mehr - und verdient und erhält Unterstützung!
Neben regelmäßigen Veranstaltungen wie der Organisation des landesweiten Katastrophenschutztages und des Festaktes zum Tag des Ehrenamtes sowie der Arbeitgeberförderplakette begleiten und stärken wir das Ehrenamt im Brand- und Katastrophenschutz seit 2012 mit langjährigen Projekten und Kampagnen rund um das Ehrenamt in den Organisationen im Brand- und Katastrophenschutz. Ein zentrales Thema der aktuellen Kampagne BereitWieNie ist hierbei die Förderung der Selbstschutzfähigkeiten aller Bürgerinnen und Bürger.
SELBSTSCHUTZ
Katastrophen kündigen sich nicht an. Plötzlich treten Starkregenfälle und Überflutungen auf, der Strom fällt aus, ein Tornado wütet oder eine starke Hitzeperiode bringt Menschen und Natur an ihre Grenzen. In solchen Situationen ist Normalität vorbei: Wir stehen vor Herausforderungen, die uns gestern noch unvorstellbar schienen und die unseren Alltag auf den Kopf stellen.
Aber wir können uns vorbereiten. Die staatlichen Stellen, die anerkannten Hilfsorganisationen, das THW und die Feuerwehr werden in diesen Situationen ihr Bestes geben. Aber auch sie können an Grenzen stoßen. Daher ist es wichtig, dass sich jede und jeder so gut wie möglich auf mögliche Krisensituationen vorbereitet. Wer gut vorbereitet ist, hilft in Krisensituationen nicht nur sich selbst, sondern kann vielleicht sogar Angehörigen oder Nachbarn helfen. Damit leistet jede und jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Einsatzkräfte.
Tipps und Tricks
Sie möchten mehr erfahren? Dann informieren Sie sich in unserem Infocenter (Infos und Link unten) und auch auf den Seiten des Bundesamts für Bevölkerungs und Katastrophenschutz (BBK).
Für Kinder gibt es hier kindgerechte Tipps mit Max und Flocke.
Sind Sie bereit? Machen Sie den Check!
Unwetter:
Selbsthilfe-Check für die Bevölkerung
Selbsthilfe-Check für Einsatzkräfte
Alarm:
Selbsthilfe-Check für die Bevölkerung
Selbsthilfe-Check für Einsatzkräfte


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