SICHERHEIT
FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN

Korrektur - Mehr als 2.000 Einsätze bei Wintereinbruch in Nordrhein-Westfalen

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Korrektur 08.02.2021

„In der vorigen Version der Pressemitteilung ist uns leider ein Fehler unterlaufen.

Anstatt „Darüber hinaus zählte die Polizei 122 Menschen, die sich witterungsbedingt leicht verletzt hatten, ohne bei einem Verkehrsunfall beteiligt gewesen zu sein“ muss es heißen: „Darüber hinaus zählte die Polizei von Samstag (6. Februar) auf Sonntag (7. Februar) 122 weitere witterungsbedingte Einsätze, die nicht in Zusammenhang mit Verkehrsunfällen standen.“ Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.“

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Eisregen, Sturm und viel Schnee haben die Einsatz- und Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen am Wochenende in über 2.000 Einsätzen stark gefordert. Vor allem das Münsterland und Ostwestfalen erwischte es kalt.

„Ich danke allen, die für uns am Wochenende ununterbrochen draußen in der Kälte waren und es weiterhin sind. Nur, weil tausende freiwillige und hauptamtliche Einsatz- und Rettungskräfte auf den Straßen helfen, ist das große Chaos ausgeblieben“, sagte Innenminister Herbert Reul.

Die Bilanz der NRW-Polizei: Insgesamt 1.568 Einsätze, darunter 729 Verkehrsunfälle (Stand: 8. Februar 2021, 6 Uhr). In Duisburg starb ein Fahrer, weil er mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und in einen Bach gestürzt war. Bei weiteren Verkehrsunfällen verletzten sich drei Menschen schwer und 63 leicht. Darüber hinaus zählte die Polizei von Samstag (6. Februar) auf Sonntag (7. Februar) 122 weitere witterungsbedingte Einsätze, die nicht in Zusammenhang mit Verkehrsunfällen standen.   

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