Minister Reul: Wir müssen für den Ernstfall vorbereitet sein und alle Menschen erreichen
Das Ministerium des Innern teilt mit:
Am Donnerstag, 13. März, findet wieder der landesweite Warntag statt. Um 11 Uhr heulen die Sirenen, aus den Lautsprechern ertönen Ansagen, in den sozialen Medien und auf digitalen Anzeigetafeln erscheinen Meldungen, die Handys schlagen Alarm. Diese Probe dient der Sensibilisierung der Bevölkerung, der Überprüfung und Optimierung der Warnprozesse und testet das Zusammenspiel der Warnmittel.
Innenminister Herbert Reul: „Wir müssen für den Ernstfall vorbereitet sein und alle Menschen erreichen. Da gilt es, überall zu warnen. Egal ob in den Schulen oder auf dem Weg zur Arbeit, egal wo die Menschen unterwegs sind, jeder muss das mitbekommen. Das ist geprobter Bevölkerungsschutz, der uns katastrophenfest macht.“
Zusätzlich werden Warnmeldungen über das Modulare Warnsystem (MoWaS), die Warn-Apps "NINA" (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und "KATWARN" und auch via Cell Broadcast (automatische Versenden von Warnungen an Mobilfunkgeräte) ausgelöst. Darüber hinaus wird die Probewarnung auch auf rund 2.100 digitalen Stadtwerbetafeln zu sehen sein.
Das Innenministerium wird erstmalig Hinweise auch über seine neuen Social-Media-Kanäle WhatsApp, Facebook und Instagram veröffentlichen.
Die Zuständigkeit für Warnungen liegt in Nordrhein-Westfalen bei den Kreisen und Gemeinden. Somit kann die konkrete Umsetzung vor Ort aufgrund unterschiedlicher Warnmittel verschieden sein.
Bei Bürgeranfragen wenden Sie sich bitte an: Telefon 0211 871-01.
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