Bei ihren landesweiten Kontrollen überprüfte die NRW-Autobahnpolizei gestern rund 200.000 Fahrzeuge. Mit insgesamt 400 Beamtinnen und Beamten war sie den ganzen Tag im Einsatz und stellte dabei mehr als 5.000 Geschwindigkeitsverstöße, rund 300 Handy- und 1.200 Abstandsverstöße fest. Hinzu kamen mehr als 1.200 weitere Verfehlungen. Darunter zum Beispiel Fahren unter Alkoholeinfluss, Missachtung der Gurtpflicht oder unzulässige technische Veränderungen am Fahrzeug.
NRW-Innenminister Ralf Jäger dankte der Autobahnpolizei für ihren Einsatz. "Und dieser Einsatz hat sich gelohnt", sagte Jäger. "Die Reaktionen der Menschen auf die groß angelegte Kontrollaktion waren fast durchweg positiv. Und am allerwichtigsten: In ganz NRW hat es keinen einzigen tödlichen Verkehrsunfall gegeben."
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