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„Ich möchte, dass die Menschen in Nordrhein-Westfalen wissen, die Sicherheitsbehörden sind gut aufgestellt und tun alles in ihrer Macht stehende, um für Sicherheit zu sorgen“, erklärte Innenminister Herbert Reul bei seiner Eröffnungsrede.
Ein wichtiger Schritt dorthin ist das geplante Vernetzungssystem „VIDaL“. Es soll in Krisen alle Informationen zur Darstellung der Landeslage miteinander verknüpfen - egal ob sie aus den Leitstellen der Kreise und kreisfreien Städte oder den Krisenstäben des Landes oder der Bezirksregierungen kommen.
Am Stand des NRW-Innenministeriums konnten sich die Besucherinnen und Besucher ausführlich über „VIDaL“ informieren.- Am 8. Oktober hat das Innenministerium zusammen mit dem Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. ein Expertenforum gegründet, um die standardisierte, herstellerneutrale Entwicklung einer Schnittelle für das Vernetzungssystem voranzutreiben. Darin sitzen neben Experten aus dem NRW-Innenministerium und den Bundesländern Hessen und Niedersachsen auch Vertreterinnen und Vertreter 25 namhafter Unternehmen, der kommunalen Spitzenverbände, des Städtetages und des Landkreistages.
Von einem Unternehmen aus dem Expertenforum entwickelt wurde auch das Einsatzleitsystem „COBRA“. Es unterstützt Mitarbeiter in Leitstellen bei der Disposition von Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätzen und liefert in Echtzeit wichtige Informationen zu den Einsätzen. Diese sollen ebenfalls in das neue Vernetzungssystem „VIDaL“ eingebunden werden.
„Wir müssen uns im Krisenmanagement besser vernetzen, um einen gleichen Blick auf die jeweils zu bewältigende Lage zu bekommen“, sagte Minister Herbert Reul. „VIDaL“ ist dabei ein ganz wichtiger Baustein. Am Ende soll es gemeinsame Standards zur Vernetzung von Leitstellen geben, zu denen jeder diskriminierungsfreien Zugang hat - sowohl Systemanbieter als auch alle Akteure im Krisenmanagement.
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