Erst wenige Tage als Innenminister im Amt ließ sich Herbert Reul nicht nehmen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Projekts persönlich für ihr Engagement zu danken. Er hob hervor, dass die Freiwilligen Feuerwehren ein wichtiger Garant für den Schutz der Menschen in Nordrhein-Westfalen sind. Er sagte: „Außerhalb der großen Städte mit Berufsfeuerwehren sind Sie es, die bei Bränden, Unwettern und anderen Gefahren die Menschen schützen.“ Der Landesregierung sei klar, wie wichtig das Ehrenamt in den Feuerwehren für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger sei. Daher sei ihr die Wertschätzung der Freiwilligen Feuerwehren ein wichtiges Anliegen. „Dafür möchte ich Ihnen im Namen der Landesregierung ausdrücklich danken“, so Reul.
Er wies darauf hin, dass im zurückliegenden Jahr die Freiwilligen Feuerwehren in NRW etwa 1.000 neue Mitglieder gewinnen konnten. „Sicher auch dank der guten Kampagnenarbeit, die bereits geleistet wurde“, stellte er fest. Das Land unterstützt mit der Kampagne aktiv die Werbung von neuen Kameradinnen und Kameraden für die Freiwilligen Feuerwehren in den sozialen Medien und ganz konkret in den Kommunen vor Ort. Die Kampagne mit dem Slogan „Für mich. Für alle“ wird bis Ende 2019 fortgeführt. Informationen können aufgerufen werden unter www.freiwillige-feuerwehr.nrw.
Auch zum Abschlussfest gekommen waren der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands, Hartmut Ziebs, der seine Wurzeln in Nordrhein-Westfalen hat, und der Präsident des nordrhein-westfälischen Feuerwehrverbandes, Dr. Jan Heinisch, der jüngst Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung geworden ist.
Das Projekt Feuerwehrensache haben der Verband der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen und das Innenministerium gemeinsam durchgeführt und so freute sich Herr Dr. Heinisch als Projektpartner über den Erfolg und forderte alle Beteiligten auf, die Erkenntnisse aus dem Projekt zu beachten und als Grundlage für ein weiteres Engagement zu nutzen.
Das Abschlussfest bot dann in lockerer Runde Gelegenheit für einen Gedankenaustausch über die Projektergebnisse. Die Geschäftsführung des Projekts arbeitet nun mit Hochdruck daran, die vielfältigen und sehr interessanten Ergebnisse in einem anschaulichen Bericht zusammenzufassen, der im November vorgelegt werden soll.
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