SICHERHEIT
FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN

Neue Fachstrategie Verkehr - Gleiches Ziel, neuer Weg - #Leben

Neue Fachstrategie Verkehr - Gleiches Ziel, neuer Weg - #Leben

Schwerpunkt liegt auf den ungeschützten Verkehrsteilnehmern

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Weniger Tote und Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen - das ist das erklärte Ziel der Vision Zero. Die Polizei Nordrhein-Westfalen richtet mit Beginn des Jahres 2024 ihre Strategie für mehr Sicherheit auf den Straßen, Radwegen und Autobahnen neu aus.

 

Vernetzungsstelle gegen Umweltkriminalität geht an den Start

Innenminister Herbert Reul: Wir rücken die Schreibtische enger zusammen

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Zum Jahresbeginn hat die Vernetzungsstelle Umweltkriminalität im Landeskriminalamt ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgabe ist es, die an der Bekämpfung der Umweltkriminalität beteiligten Behörden enger miteinander zu vernetzten. Innenminister Herbert Reul stellte am Mittwoch, dem 24. Januar 2024, die neue Dienststelle des Landeskriminalamts in Düsseldorf offiziell vor.

Polizei bekommt mobile Videobeobachtungsanlagen

Reul: Damit die Polizei für jeden Einsatz optimal ausgestattet ist.

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Die Polizei Nordrhein-Westfalen setzt künftig mobile Videobeobachtungsanlagen ein. Zehn Anlagen, die vom Landesamt für Polizeiliche Dienste (LZPD) mit entwickelt wurden, verstärken künftig die Arbeit der Polizei an Kriminalitätsschwerpunkten oder bei größeren Veranstaltungen. Innenminister Herbert Reul stellte am Mittwoch, 6. Dezember 2023, die Anlagen in Duisburg vor. Die Technik ist bereits dieses Jahr einsatzbereit.

Nordrhein-Westfalen erhöht Schutzmaßnahmen vor jüdischen Gemeinden

Reul: Die Bedrohung der Hamas gegenüber Jüdinnen und Juden nehmen wir ernst

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Vor dem Hintergrund aktueller Mobilisierungsaufrufe der Hamas hat Innenminister Herbert Reul höhere Schutzmaßnahmen vor besonders schutzwürdigen Einrichtungen jüdischer Gemeinden angeordnet. Damit wird auch die Polizeipräsenz vor Synagogen erhöht. Mit der Maßnahme verstärkt Nordrhein-Westfalen nochmals temporär die Schutzmaßnahmen vor jüdischen Einrichtungen.