SICHERHEIT
FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN

Korrektur - Mehr als 2.000 Einsätze bei Wintereinbruch in Nordrhein-Westfalen

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Korrektur 08.02.2021

„In der vorigen Version der Pressemitteilung ist uns leider ein Fehler unterlaufen.

Anstatt „Darüber hinaus zählte die Polizei 122 Menschen, die sich witterungsbedingt leicht verletzt hatten, ohne bei einem Verkehrsunfall beteiligt gewesen zu sein“ muss es heißen: „Darüber hinaus zählte die Polizei von Samstag (6. Februar) auf Sonntag (7. Februar) 122 weitere witterungsbedingte Einsätze, die nicht in Zusammenhang mit Verkehrsunfällen standen.“ Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.“

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Mehr als 2.000 Einsätze bei Wintereinbruch in Nordrhein-Westfalen

Eisregen, Sturm und viel Schnee haben die Einsatz- und Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen am Wochenende in über 2.000 Einsätzen stark gefordert. Vor allem das Münsterland und Ostwestfalen erwischte es kalt.

„Ich danke allen, die für uns am Wochenende ununterbrochen draußen in der Kälte waren und es weiterhin sind. Nur, weil tausende freiwillige und hauptamtliche Einsatz- und Rettungskräfte auf den Straßen helfen, ist das große Chaos ausgeblieben“, sagte Innenminister Herbert Reul.

Kampf gegen Kindesmissbrauch: 300 Euro Erschwerniszulage

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der nordrhein-westfälischen Polizei, die Videos und Audiodateien mit kinderpornografischem Material oder Inhalten zu sexuellem Kindesmissbrauch sichten und auswerten, bekommen eine Zulage von 300 Euro monatlich. Zur Zahlung einer solchen Erschwerniszulage an die Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten hat das Landeskabinett heute (2. Februar 2021) die hierfür erforderliche Rechtsänderung beschlossen und damit einen Beschluss des Landtags umgesetzt.

Start der Pilotphase - Erste Polizeibehörden testen Distanzelektroimpulsgeräte im Einsatz

Die Polizei in Dortmund, Düsseldorf und Gelsenkirchen hat heute (15. Januar) den Testbetrieb für Distanzelektroimpulsgeräte aufgenommen. „Heute starten wir die Pilotphase und übergeben die ersten Distanzelektroimpulsgeräte an die Beamtinnen und Beamten des Wachdienstes. Diese werden sie intensiv in der polizeilichen Praxis testen. Erst wenn wir ganz sicher sein können, dass sie uns wirklich nützen, werden wir entscheiden, ob wir die neue Waffe flächendeckend für die NRW-Polizei einführen“, sagte Innenminister Herbert Reul, bei einem Medientermin in Dortmund.

Virtueller Festakt: Reul würdigt Engagement der ehrenamtlichen Helfer

In einem Festakt zum Tag des Ehrenamtes hat Minister Herbert Reul am Montag (7. Dezember 2020) die Männer und Frauen gewürdigt, die sich im Katastrophenschutz engagieren. Der Festakt fand in diesem Jahr aufgrund der Pandemie-Lage und der Gefahr einer Ansteckung mit dem Corona-Virus nur online statt. „Ehrenamtliches Engagement wird nicht bezahlt. Es ist ein Engagement, das unbezahlbar ist. Umso wichtiger ist es mir, Ihnen wenigstens auf diesem Weg für das vergangene Jahr zu danken“, sagte Reul.

Minister Reul begrüßt Verbot von „Sturm- /Wolfsbrigade 44“

Minister Herbert Reul begrüßt das Verbot des Vereins „Sturm- /Wolfsbrigade 44“. Bundesinnenminister Horst Seehofer hat den Verein am Morgen bundesweit verboten und ihm jede Tätigkeit untersagt. Zudem wurde das Vereinsvermögen beschlagnahmt. „Ich bin Bundesinnenminister Horst Seehofer sehr dankbar, dass er erneut konsequent gegen eine rechtsextremistische Vereinigung vorgeht.