21.04.2017
Nach intensiven Ermittlungen des Generalbundesanwalts, des Bundeskriminalamtes und der NRW-Polizei wurde zehn Tage nach dem Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund ein Verdächtiger aus Freudenstadt festgenommen. Dem 28-jährigen Deutschrussen wird vorgeworfen, den Anschlag verübt zu haben, damit der BVB-Aktienkurs sinkt. Mit Optionsscheinen wollte er so Millionen verdienen.
„Die Festnahme ist eine gute Nachricht für den Fußball. Bei dem Anschlag ist nur wie durch ein Wunder kein Mensch getötet worden“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Die Festnahme zeige zudem, wie wichtig es sei, in alle Richtungen zu ermitteln. „Das mutmaßliche Motiv ist verwerflich“, erklärte Jäger. „Der Mann wollte offenbar aus Habgier morden.“
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