SICHERHEIT
FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN

Erfahrener Polizeiexperte übernimmt Präsidium in Bochum

Reul: „Mit Jörg Lukat bekommt die Stadt einen exzellenten Präsidenten, dessen Herz für das Revier schlägt.“

Jörg Lukat wird neuer Polizeipräsident in Bochum. Das hat das Landeskabinett heute (14. Mai) beschlossen. Die Landesregierung folgte damit einem Vorschlag von Innenminister Herbert Reul. „Mit Jörg Lukat bekommt die Stadt einen exzellenten Präsidenten, dessen Herz für das Revier schlägt. Seine langjährige Erfahrung in fast allen Bereichen der Polizeiarbeit wird den Bürgern, aber auch den Polizistinnen und Polizisten in Bochum zu Gute kommen. Ich wünsche Jörg Lukat für seine neue Aufgabe viel Erfolg“, sagte Reul.

Lukat ist 56 Jahre alt, wurde in Herten geboren und lebt auch heute noch dort. „Ich bin ein Kind des Ruhrgebietes und freue mich auf die Menschen in meiner Heimat. Hier lebe ich, hier bin ich aufgewachsen, deshalb ist mir ihre Sicherheit ein persönliches Anliegen. Dafür werde ich mit all meiner Kraft und Erfahrung arbeiten“, so Lukat. In der Funktion des Bochumer Polizeipräsidenten folgt Lukat auf Kerstin Wittmeier, die im Mai in die Stadtverwaltung nach Duisburg gewechselt ist.

Lukat trat 1979 mit 17 Jahren in den mittleren Dienst der Polizei ein. Nach der Ausbildung arbeitete er unter anderem im Streifendienst im Rheinland und im Ruhrgebiet. Nach Studien und Fortbildungen übernahm er Führungsaufgaben in verschiedenen Polizeibehörden, so etwa beim Staatsschutz in Dortmund. Zuletzt leitete er das Referat „Einsatz in besonderen Lagen“ in der Polizeiabteilung des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen.

Lukat ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er fährt Motorrad und verbringt seine Urlaube gerne an der Nordsee.

Ein Foto von Jörg Lukat ist im Netz unter Pressefotos abrufbar. 

Herausgeber:

Ministerium des Innern Nordrhein-Westfalen
Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Friedrichstr. 62 - 80
40217 Düsseldorf
Tel: 0211-871-2300
Mail: pressestelle[at]im.nrw.de (pressestelle[at]im[dot]nrw[dot]de)

Hinweis:

Sollten Sie unsere Meldungen nicht mehr erhalten wollen, können Sie Ihr Abo auf der folgenden Seite abmelden:

https://www.im.nrw/service/newsletter