NRW-Polizei weitet Alkoholkontrollen an Silvester und Neujahr aus - Innenminister Jäger: Wer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen fährt, handelt unverantwortlich
Die NRW-Polizei kontrolliert an Silvester und Neujahr Verkehrsteilnehmer verstärkt auf Alkohol- und Drogenkonsum. „Sich unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen ans Steuer zu setzen, ist gefährlich und unverantwortlich“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Das Unfallrisiko steige schon nach geringem Konsum um ein Vielfaches. „Kommen Sie sicher ins neue Jahr - mit öffentlichen Verkehrsmittel oder einem Taxi“, so Jäger.
Beim Jahreswechsel 2015/16 wurden bei Alkoholunfällen in NRW 26 Menschen verletzt. 148 Fahrzeugführern wurde eine Blutprobe entnommen, weil sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fuhren. In 64 Fällen wurden die Führerscheine sofort einbehalten. Vielen Verkehrsteilnehmer ist nicht bewusst, dass es nach einer langen Nacht auch lange dauert, bis der Alkohol abgebaut ist. „Wer meint, Restalkohol verschwinde durch Kaffee und eine kalte Dusche, der täuscht sich“, warnte der Minister. Auch an Neujahr müssten Autofahrer überall in NRW mit Kontrollen rechnen.
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